PDF-Download Warum haben wir nichts gesagt?: Roman (Gulliver), by Jan de Zanger
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Warum haben wir nichts gesagt?: Roman (Gulliver), by Jan de Zanger
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Pressestimmen
"Es gibt wenige Autoren, die wie Jan de Zanger Außenseiterprobleme aufgreifen und dabei tatsächliches Nachdenken auslösen." Uli Schubert, Bulletin Jugend & Literatur
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jan de Zanger wurde 1932 in Schiedam/Niederlande geboren. 1945 lebte er drei Monate bei einer Pflegefamilie in Dänemark. Von 1977 bis 1989 arbeitet Jan de Zanger bei der Stiftung Lehrplanentwicklung in Enschede/Niederlande. Von 1989 an lebte er als freier Schriftsteller in Zwiep. Das literarische Interesse von Jan de Zanger richtete sich nicht nur auf das Schreiben von Büchern, sondern auch auf das Übersetzen (Vor allem aus dem Dänischen). Für seine Bücher und Übersetzungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Jan de Zanger starb 1991.
Produktinformation
Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: Gulliver von Beltz & Gelberg; Auflage: 3. Aufl. (31. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 340778807X
ISBN-13: 978-3407788078
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Originaltitel: Hadden we er maar wat van gezegd!
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 1,3 x 18,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Am Anfang ist die Geschichte etwas wirr und manchmal kam ich mit den Rückblenden nicht immer gleich mit, aber das Buch hat mich so gefesselt, ich hab es in zwei Tagen fertig gelesen. Die Botschaft, die das Buch übermittelt, ist unglaublich wichtig in unserer Gesellschaft. Viel zu oft mobben Leute jene, die sich nicht wehren können, und wissen nicht, was sie eigentlich damit anrichten. An manchen Stellen im Buch hatte ich Tränen in den Augen.
Das Thema ist interessant und das Buch hat mir gefallen. Es ist aus der Sicht eines Erwachsenen geschrieben, der über seine Schulzeit reflektiert, also nicht unbedingt für Jugendliche geeignet, etwas schwer zugänglich. Das liegt wohl auch an der Übersetzung, die Sprache ist gestelzt und unnatürlich. Schade, hätte das Buch sonst gerne im Unterricht verwendet, aber das ist mir zu unnatürlich. Vielleicht ist es ja im Original besser.
Nur das Ende war spannend. Ich habs nur für die Schule gelesen. (Literatur Prüfung)Die Geschichte hat sich viel zu viel in die Länge gezogen, es geht in dem Buch um nur einen Tag! Ich würde es jemanden freiwillig nicht empfehlen;)Versandt war schnell und unkompliziert.
Das Buch ist ein ideales Jugendbuch. Das Buch wurde im Deutschunterricht 8. Klasse gelesen. Die Schüler konnten sich gut mit dem Thema auseinander setzen.Schnelle Lieferung
Das Buch ist zum größten Teil langweilig. Schüler treffen sich nach 25 Jahren zum Klassentreffen. Dieses ist sehr unübersichtlich geschrieben. Spannende Passagen gibt es nur wenige. Der Protagonist schwelgt hin und wieder in Erinnerungen. Da hätte ich es mir gewünscht, dass das Mobbingopfer auch zu Wort kommt und dass man seine Gefühle wahrnehmen kann. Erst zum Schluss lässt er die Bombe platzen. Wieso wartet er so lange? Da hätte ich mir auch gewünscht, dass die Gefühle und Gedanken der Klassenkameraden mehr zum Ausdruck kommen. Und wieso treffen sie nur einen einzigen Lehrer auf dem Klassentreffen? Von dem Buch hätte ich mehr erwartet. Schade.
Alles super geklappt und Artikel völlig in Ordnung! Über das Preis-Leistungs-Verhältnis muss man nicht diskutieren! Das ist ebenfalls ein Plus!
Bisher das beste, was ich zum Thema Mobbing gelesen habe.Natürlich ist es unrealistisch, daß Pieter alles an einem einzigen Tag wieder einfällt und er auch gleich eine Strategie parat hat, wie er Mitschüler und Lehrer mit ihrem Unrecht konfrontieren will. Auch die Sprache ist- wie schon angemerkt - etwas betulich.Aber das Buch ist phantastisch und hat mich sehr mitgenommen - es ist so lebensnah, daß ich beim Lesen das Gefühl hatte, die Figuren zu kennen, und völlig vergessen habe, daß sie fiktiv sind. Methoden wie die des Lehrers Stiffter hat wohl jeder Schüler schon erlebt.Besonders gut gefällt mir, daß Jan de Zanger keinen Zweifel daran läßt, daß der Außenseiter Sigi sich seine Rolle nicht selbst ausgesucht und seine Lage nicht selbst verschuldet hat - das wird nämlich immer gern behauptet, tatsächlich aber werden die meisten Außenseiter von ihrer Klasse zu solchen "gemacht".Ich stimme vorangegangenen Kritiken zu, das Buch sollte Pflichtlektüre sein - für Schüler, Lehrer und Eltern.
25 Jahre nach seinem Schulabschluss geht Pieter Vink zum ersten mal zu einem der regelmäßig stattfindenden Klassentreffen. Es gibt einen guten Grund, warum er sich all die Jahre vor dem Wiedersehen mit seinen alten Schulfreunden gedrückt hat: Der Selbstmord seines damaligen Mitschülers Siggi am Abend vor den Abiturprüfungen. Pieter hat seitdem versucht, diese Erinnerungen zu verdrängen, erkennt jetzt aber, dass kein Weg daran vorbeiführt, das Thema auf dem Klassentreffen zur Sprache zu bringen. Die Wiedersehensfreude seiner alten Schulfreunde und Lehrer lässt sehr bald nach, als Pieter den Namen Siggi erwähnt, hatte man doch in all den Jahren erfolgreich über das Ereignis von damals geschwiegen. Denn insgeheim wissen alle, was Siggi in den Selbstmord trieb. Siggi war immer der Außenseiter, von niemandem akzeptiert, dafür umso mehr von allen gehänselt, gestichelt und mit Worten gequält. Von seinen Mitschülern wie auch von seinen Lehrern. Bis er sein Leben irgendwann nicht mehr ertragen konnte. Pieter spricht diese unbequeme Tatsache auf dem Klassentreffen aus und führt allen vor Augen, welche Mitschuld ein jeder von ihnen an Siggis Selbstmord hatte. Jan de Zanger spricht in seinem Buch ein Problem an, das leider heutzutage an den Schulen zur Tagesordnung gehört. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Nachrichten von neuen Fällen derartiger Gewalt unter Schülern berichtet wird. Ganze Klassen stürzen sich auf einen einzelnen Mitschüler, um an ihm durch körperliche und seelische Misshandlungen, oft sogar noch festgehalten auf Videokameras, ihre unvorstellbar große Aggressivität auszulassen. Zwar schreibt Jan de Zanger in einer manchmal etwas langweilig wirkenden Sprache, die der Spannung des Themas nicht ganz gerecht wird. Aber dennoch sollte das Buch „Warum haben wir nichts gesagt?" aufgrund seiner Aktualität zur Pflichtlektüre an Schulen gehören. Zwar kann das den Erziehungsnotstand kaum ändern, aber vielleicht könnte es zumindest den einen oder anderen zum Nachdenken anregen.
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